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Oxycerites limosus (BUCKMAN 1925) [M]

Diskusförmige Gehäuse mit Sichelrippen auf den schwach
gewölbten Flanken; im Alter werden die Sichelrippen weit-
ständiger und schwellen auf der äußeren Flankenhälfte
wulstig an; auf Flankenmitte schwacher Spiralwulst; sehr
enger Nabel mit steil einfallender Nabelwand.

                    d          N          D          H          PR

Holotypus     5         10         22         60

706              12,5      9          20         53,6      16 Sichelrippen 

 

Oxycerites yeovilensis ROLLIER 1911 [M]

Die Zahl der Sichelrippen steigt auf 22-36 pro Windung an.

Holotypus     5,1       11        10,7        56        32 Sichelrippen

1064             5          10                      52

 

Oecotraustes nivernensis (DE GROSSOUVRE 1918) [m]

Im Sichelknick etwas außerhalb Flankenmitte schwache
Spiralfurche, die sich in sehr schlankem Ohr fortsetzt,
undeutliche, fast radiale Sichelrippen.

Holotypus      6,4       12,5     13,7        49

1119              3,3       13                      42

 

Oxycerites yeovilensis ROLLIER 1911 [M]
Fundort: Röttingen/Baden-Württemberg

1110            5,2        11,5       23          55           33